Sexuelle Unlust
Potenzstörungen und Libidoreduktion
Diese Störungen nehmen im Leben des modernen Mannes einen immer größeren Stellenwert ein und beeinträchtigen seine Lebensqualität in erheblichem Maße.
Ursachen verstehen, Lösungen finden
Potenzstörungen und sexuelle Unlust können für Betroffene eine belastende Herausforderung darstellen, die nicht nur das körperliche Wohlbefinden, sondern auch das emotionale und soziale Leben beeinträchtigen kann. In unserer Praxisklinik verstehen wir die Bedeutung einer gründlichen Diagnose und einer individuell angepassten Therapie, um unseren Patienten zu helfen, ihre sexuelle Gesundheit wiederzuerlangen.
Durch eine gezielte Diagnostik können wir die zugrunde liegenden Ursachen dieser Probleme klären und entsprechende Therapien einleiten. Ein wichtiger Schritt in diesem Prozess ist eine exakte Hormonanalyse, die mittels einer einfachen Blutabnahme durchgeführt wird.
Entscheidende Vorerkrankungen und weitere Ursachen einer erektilen DysfunktionVorerkrankungen:
- Diabetes mellitus, Typ I und Typ II
- Herzerkrankungen (KHK),
Zustand nach Herzinfarkten allgemeine Gefäßerkrankungen (Arteriosklerose) - Bluthochdruck
- erhöhte Blutfettwerte bei Übergewicht
- bestimmte Nierenerkrankungen
Weitere Ursachen:
- Übermäßiger Konsum von Alkohol und Nikotin
- Konsum von Drogen
- Tabletteneinnahme (z.B. Blutdrucksenker)
- Stress, beruflich und/oder privat
Vorerkrankungen:
- Diabetes mellitus, Typ I und Typ II
- Herzerkrankungen (KHK),
Zustand nach Herzinfarkten allgemeine Gefäßerkrankungen (Arteriosklerose) - Bluthochdruck
- erhöhte Blutfettwerte bei Übergewicht
- bestimmte Nierenerkrankungen
Weitere Ursachen:
- Übermäßiger Konsum von Alkohol und Nikotin
- Konsum von Drogen
- Tabletteneinnahme (z.B. Blutdrucksenker)
- Stress, beruflich und/oder privat
In unserem Labor
In unserem eigenen Labor bestimmen wir effizient und schnell eine Vielzahl von Hormonen, die eine Rolle bei der Regulation der Sexualfunktion spielen. Dazu gehören unter anderem das gesamte und freie Testosteron, das Stresshormon Prolaktin und die Schilddrüsenhormone TSH und das Hormon DHEA. Zusätzlich ist die Bestimmung des Entzündungs- und Tumormarkers der Prostata - das gesamte PSA und freies PSA - von großer Bedeutung.
Ein komplexes Zusammenspiel.
Physischen, psychischen und sozialen Faktoren.
Wir verstehen, dass Potenzprobleme oft nicht isoliert auftreten, sondern Teil eines komplexen Zusammenspiels von physischen, psychischen und sozialen Faktoren sind. Daher legen wir besonderen Wert auf eine umfassende Betrachtung, die alle wichtigen Lebensbereiche einschließt.
Unser Ziel ist es, unseren Patienten nicht nur bei der Behandlung ihrer Potenzstörungen und sexuellen Unlust zu helfen, sondern sie auch dabei zu unterstützen, ein erfülltes und befriedigendes Sexualleben zurückzugewinnen.
Ein speziell entwickelter Fragebogen wird gemeinsam von Patient und Arzt ausgefüllt, um eine detaillierte Erfassung von Aspekten wie der Vorgeschichte, Vorerkrankungen und der aktuellen Medikamenteneinnahme zu ermöglichen.